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Pistole Makarov Mod. PM, Kal. 9x18
Art. K 743
Die Makarov PM im Kaliber 9x18 mm, gefertigt in der DDR im VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ in Suhl, ist eine lizenzierte Variante der sowjetischen Ordonnanzpistole, die sich durch ihre exzellente Verarbeitungsqualität und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Sie wurde ab den späten 1950er-Jahren für die Nationale Volksarmee (NVA), die Volkspolizei und andere Sicherheitsorgane produziert und galt bis in die frühen 1990er-Jahre als Standarddienstwaffe.
Mit einer Gesamtlänge von etwa 160–161 mm, einer Lauflänge von 93 mm und einem Gewicht von rund 730–760 g (ungeladen) ist die PM kompakt und führig. Das einreihige Magazin fasst 8 Patronen, und die Pistole arbeitet mit einem Feder-Masse-Verschluss sowie einem feststehenden Lauf, was ihr eine hohe Präzision und ein ruhiges Schussverhalten verleiht. Die Double-Action/Single-Action-Abzugsmechanik erlaubt sowohl das Schießen mit gespanntem Hahn als auch mit hartem Abzug.
Typisch für die DDR-Version sind die sauber gefrästen Stahlteile, die robuste Konstruktion und die einfache Zerlegbarkeit – mit nur etwa 27 Einzelteilen ist die PM ein Musterbeispiel für funktionale Ingenieurskunst. Die Sicherung dient gleichzeitig als Entspannhebel und blockiert Schlagbolzen sowie Abzug, was die Handhabung besonders sicher macht.
Ob als historisches Sammlerstück oder als zuverlässige Gebrauchspistole: Die Makarov PM aus DDR-Fertigung steht für solide Technik, klare Linien und eine Ära, in der Funktionalität über alles ging.
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- Stahl
- 160mm
- 8
- 9x18
- 9